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Personnel Audits – das Mystery Shopping 4.0

Personnel Audits sind deutlich wirkungsvoller als bisherige Testkäufe oder das sogenannte Mystery-Shopping. Sie haben bereits in vielen Anwendungsfällen wichtige Informationen für Personalentwicklung, Vertriebsleitung und Unternehmensführung geliefert.

Eigenes Personal
(Personnel Audits)

Wissen, wo Ihr Unternehmen besser werden kann.

Wir helfen Ihnen zu erkennen, ob und mit welchem Schwerpunkt Sie die Beratungs-, Verkaufs- und Servicefähigkeit einzelner Mitarbeiter gezielt verbessern können.

Bewerber
(Bewerber Audits)

Vorher wissen, wem Sie zukünftig vertrauen.

Wir helfen Ihnen, Fehlbesetzungen zu vermeiden, indem wir die Kundenorientierung, Motivation und Verkaufsfähigkeit von Bewerbern am alten Arbeitsplatz verifizieren.

Wettbewerb
(Wettbewerber Audits)

Wissen, was Ihr Wettbewerb macht.

Wir helfen Ihnen, verlässlich zu erkennen, mit welchen Argumenten und ggf. sogar zu welchen Preisen Ihr Wettbewerb verkauft.

Unternehmensberater/
Trainer/Coaches/ 
Headhunter

Wissen, auf welchem Stand Sie aufbauen können.

Exzellente Möglichkeit, den Ist-Zustand in den Firmen aufzunehmen und den eigenen Erfolg einer Maßnahme anschließend wirklich beweisen zu können.

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Fallbeispiel 1
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Die "innere" Kündigung

Frau L., war langjährig bei einem Damen-Oberbekleider beschäftigt. Sie galt als gute Mitarbeiterin. Gegenüber dem Auditor äusserte sie sich jedoch unzufrieden mit der Geschäftsleitung, dem Sortiment und anderen Mitarbeiterinnen. Typischer Fall von "innerer Kündigung". Die Geschäftsführung trennte sich von der Mitarbeiterin, ohne Nachteile zu erfahren.

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Fallbeispiel 2
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Der Rabatt-Verschenker

Der Mitarbeiter, Herr W., war Filialleiter eines Einzelhandels-Geschäftes im Bereich Foto-Optik.
Er gewährte dem Auditor ohne weiteres einen Rabatt von 10 % auf die Ware. Nach Aufdeckung wurde dem Filialleiter diese Vorgehensweise untersagt, als feststand, dass dies kein Einzelfall war.

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Fallbeispiel 3
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Die ("Nicht")-Fachkraft

Die Mitarbeiterin einer Parfümerie, Frau 8., hatte trotz langjähriger Mitarbeit und dem Besuch mehrerer Seminare keine ausreichenden Warenkenntnisse. Sie bestritt gegenüber der Auditorin die Existenz verschiedener Produkte und empfahl stattdessen Produkte, die keine Kundenzufriedenheit hätten erzeugen können. Nach Aufdeckung dieser Schwachstellen wurde die Mitarbeiterin mit nachhaltigem Erfolg ermahnt.

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Fallbeispiel 4
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Das private "Call-Center" und...

Die Mitarbeiterinnen einer Buchhandlung telefonierten ständig immer dann, wenn
die Chefin außer Haus war. Die Kunden waren dann nur "Störfaktoren", die nicht mit dem erforderlichen Engagement beraten und bedient wurden. Nach Aufdeckung durch die Auditorin wurde die Telefonanlage umprogrammiert und die Mitarbeiter schriftlich abgemahnt.

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Fallbeispiel 5
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...das private "Entertainment-Center"

Die Mitarbeiter einer DOB-Abteilung unterhielten sich, in Abwesenheit der Abt-Leiterin, ständig über private Angelegenheiten. Der Auditor wurde auch hier als "Störfaktor" gesehen und nicht zur Kenntnis genommen. Nach Vorlage des Auditoren-Berichtes hörten diese Unarten auf, auch deshalb, weil der Geschäftsführer Wiederholungskontrollen angekündigt hatte.

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Fallbeispiel 6
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Die "uneigennützige Empfehlung"

Obwohl in einem Haushaltswarengeschäft eine ganz bestimmte Kristallglas—Serie
vorrätig war, erklärte der Verkäufer gegenüber der Auditorin das Gegenteil und empfahl, es doch bitte beim Mitbewerber T. zu versuchen. Ergebnis wie Fall 3.)

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